Big in Japan: Sieben Wege zum Überwinden der japanischen kulturellen und sprachlichen Barrieren (Teil 1)
Haben Sie mit japanischen Kunden, Zulieferern oder Kollegen zu tun? Dann sollten Sie unbedingt eine Reihe sozialer und Kommunikationsregeln berücksichtigen, wenn Ihre Beziehung erfolgreich sein soll. Wenn Sie eine Übersetzung aus dem Japanischen oder ins Japanische benötigen, gibt es ebenfalls einige wichtige Punkte, derer Sie sich bewusst sein sollten.
Faster, better, cheaper - schneller, besser, billiger. Nein, wir zitieren hier keinen Song von Daft Punk. Sie lesen nur das Mantra der heutigen Geschäftswelt. In praktisch jedem Geschäftsbereich, sei es in der Softwareentwicklung, im Marketing oder beim technischen Support, besteht die Herausforderung darin, Abgabetermine, Etats und Qualität unter einen Hut zu bringen. Bei einigen dieser Disziplinen ist den Menschen aber bewusst geworden, dass der einzige Weg zum Überleben und Schritthalten darin besteht, agil zu sein. Endlich befasst sich auch die Übersetzungsbranche mit diesem Gedanken.
So entkommen Sie der Content-Silo-Falle
In vielen Unternehmen, egal ob groß oder klein, werden in unterschiedlichen Abteilungen Inhalte auf unterschiedliche Arten erstellt. Sehr häufig kommunizieren diese Abteilungen kaum miteinander, was in großem Umfang in duplizierten Inhalten und sehr vielen verwirrten Kunden resultiert. Wenn Sie Ihr Unternehmen hier wiedererkennen, sind Sie möglicherweise in die Content-Silo-Falle geraten. Der Weg aus dieser Falle ist lang und hart, aber nicht unmöglich.
Wann sollten Sie erwägen, Ihre technischen Dokumentationsprozesse auszugliedern?
Es ist kein Tabu mehr, dass Unternehmen wichtige Geschäftsprozesse ausgliedern. Die Ausgliederung von Geschäftsprozessen ist heutzutage für viele Back-End- und Front-End-Prozesse sogar gang und gäbe. Aber wussten Sie, dass Ihr Unternehmen auch seinen gesamten Prozess des Managements der technischen Dokumentation ausgliedern kann? Und dass Ihnen Yamagata Europe, Achtung Spoiler-Alarm, dabei helfen kann?
Im heutigen Dschungel der Dateiformate kann man sich sehr leicht verirren: Word-Dateien, txt, Tabellenkalkulationen, Präsentationen, PDF, Bilddateien … Die Liste scheint endlos zu sein. Aber was ist dann das richtige Dateiformat, um es an Ihren Übersetzer zu schicken? Wie können Sie sicherstellen, dass Ihr Übersetzer keine Zeit mit umständlichen Dateiumwandlungen verschwendet? Oder noch besser: Wie können Sie zusätzliche Kosten für Umwandlungen vermeiden? Hier finden Sie einige Tipps.
Sieben Fragen, die Sie sich stellen müssen, bevor Sie Geld für Übersetzungen ausgeben
Eine internationale Expansion ist der Traum vieler ehrgeiziger Unternehmen. Aber der wachsende internationale Erfolg bringt auch wachsende Ausgaben für Marketing und Lokalisierung mit sich. Wenn Ihr Unternehmen nicht über ein unbegrenztes Budget verfügt (was für nahezu jedes Unternehmen gilt, das wir kennen) und wenn Sie Ihre Übersetzungsausgaben unter Kontrolle halten möchten, sollten Sie sich die folgenden Fragen stellen.
Drei Methoden, wie Anleitungsvideos Ihre Geschäftsprozesse verändern
Es ist noch nicht lange her, da mussten Sie sich durch ein dickes, gedrucktes Handbuch quälen, um herauszufinden, wie ein Produkt funktioniert. Heute haben wir auch andere Optionen, von denen Videos möglicherweise die vielversprechendste sind.
Für Außenstehende stellt die Kunst des Übersetzens häufig ein großes Mysterium dar. Wenn Sie Marketingmanager oder Servicemanager sind, haben Sie sich möglicherweise schon die folgenden Fragen gestellt: Wie kann ich mich darauf verlassen, dass meine technische Übersetzung genau ist? Verwenden meine Übersetzer die richtige Terminologie? Wie stellt meine Agentur eine Einheitlichkeit über mehrere übersetzter Dokumente sicher? Und wie kann ich die Dokumente zu meinem Vorteil nutzen, die bereits übersetzt wurden?
Was ist DITA und warum braucht Ihr Unternehmen es?
Nach unserer Rückkehr von der tcworld conference 2016 letzte Woche fühlten wir uns von den vielen Möglichkeiten der technischen Kommunikation und der neuen Technologien inspiriert, die die Zukunft mit sich bringt. Gleichzeitig hat uns die Messe an die vielen Herausforderungen erinnert, mit denen Unternehmen konfrontiert werden, wenn es um die Strukturierung ihrer Informationen geht. Die ist für uns ein guter Ausgangspunkt, um über einen der heute am schnellsten wachsenden Standards in der Informationsstrukturierung zu sprechen: DITA. Nutzt Ihr Unternehmen DITA bereits? Und wenn nicht, warum sollte es das aber?
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